Investor Relations Release
23. Juli 2020
Daimler veröffentlicht Bericht zum zweiten Quartal 2020
- Konzernumsatz von 30,2 (Q2 2019: 42,7) Mrd. €
-
Positiver Free Cash Flow Industriegeschäft von 685 (Q2 2019: minus 1.302)
Mio. € - Nettoliquidität des Industriegeschäfts von 9,5 (Ende Q1 2020: 9,3) Mrd. €
- Bereinigtes EBIT von minus 708 (Q2 2019: plus 2.447) Mio. €
- Konzernergebnis von minus 1.906 (Q2 2019: minus 1.242) Mio. €
- EBIT und Free Cash Flow Industriegeschäft im Gesamtjahr 2020 positiv, aber unterhalb des Vorjahres erwartet
Stuttgart - Die Daimler AG (Börsenkürzel: DAI) hat heute die Ergebnisse für das zweite Quartal veröffentlicht, das am 30. Juni 2020 abgeschlossen wurde. Die Kennzahlen sind stark von der Corona-Pandemie und dem daraus resultierenden Nachfragerückgang bei Pkw, Transportern, Lkw und Bussen geprägt: Der Konzernabsatz ging um 34% auf 541.800 (Q2 2019: 821.700) Pkw und Nutzfahrzeuge zurück. Der Umsatz sank deutlich um 29% auf 30,2 (Q2 2019: 42,7)
Mrd. €. Das EBIT belief sich auf minus 1.682 (Q2 2019: minus 1.558) Mio. €. Das bereinigte
EBIT reflektiert das laufende Geschäft und betrug minus 708 (Q2 2019: plus 2.447) Mio. €.
Das Konzernergebnis belief sich auf minus 1.906 (Q2 2019: minus 1.242) Mio. €. Der Free Cash Flow des Industriegeschäfts war im Quartal positiv, und die Nettoliquidität des Industriegeschäfts blieb im Vergleich zum ersten Quartal 2020 auf einem soliden Niveau.
Ola Källenius, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und der Mercedes-Benz AG:
"Aufgrund der beispiellosen COVID-19-Pandemie mussten wir ein herausforderndes Quartal durchstehen. Aber unsere Nettoliquidität im Industriegeschäft zeugt von effektiver Kostenkontrolle und effektivem Cash-Management, das wir durchsetzen müssen. Wir sehen jetzt erste Anzeichen einer Absatzerholung - insbesondere bei Mercedes-Benz Pkw, wo wir eine starke Nachfrage nach unseren Spitzenmodellen und unseren elektrifizierten Fahrzeugen verzeichnen. Mit Blick auf die Zukunft sind wir fest entschlossen, die Kostenbasis unseres Unternehmens weiter zu verbessern. Gleichzeitig halten wir an unseren wichtigsten strategischen Zielen fest: Wir wollen bei der Elektrifizierung und Digitalisierung führend sein."
Nachdem die Weltwirtschaft mit positiven Vorzeichen in das Jahr gestartet war, brachten die COVID-19-Pandemie und die Gegenmaßnahmen die wirtschaftlichen Aktivitäten weltweit zeitweise zum Erliegen. Mit Produktionsunterbrechungen im März, April und Mai sowie
Daimler AG, Mercedesstraße 120, 70372 Stuttgart, Germany |
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Sitz und Registergericht/Domicile and Court of Registry: Stuttgart |
70546 Stuttgart |
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Telefax/Fax + 49 711 17 - 22244 |
Vorstand/Board of Management: Ola Källenius (Vorsitzender/Chairman), |
dialog@daimler.com |
Martin Daum, Renata Jungo Brüngger, Wilfried Porth, Markus Schaefer, |
www.daimler.com |
Britta Seeger, Hubertus Troska, Harald Wilhelm |
Seite 2
Kurzarbeit begegnete Daimler der niedrigeren Nachfrage. Um die Finanzkraft des Unternehmens zu sichern, wurden die Ausgaben gedrosselt und die Investitionen auf die wichtigsten Zukunftsprojekte fokussiert. Das Working Capital wurde mit Blick auf die Lagerbestände konsequent reduziert. Diese Maßnahmen waren erfolgreich: Zum Ende des zweiten Quartals lag die Nettoliquidität des Industriegeschäfts bei 9,5 (Ende Q1 2020: 9,3) Mrd. €. Der Free Cash Flow des Industriegeschäfts betrug 685 (Q2 2019: minus 1.302) Mio. €. Der bereinigte Free Cash Flow des Industriegeschäfts lag bei 778 (Q2 2019: minus 1.208) Mio. €. Dieser ist nach wie vor durch hohe Investitionen in künftige Produkte beeinflusst.
Während die weltweiten Auswirkungen der Pandemie zu deutlichen Ergebniseinbußen bei Mercedes-Benz Cars & Vans, Daimler Trucks & Buses und Daimler Mobility führten, wirkten Kostensenkungsmaßnahmen den negativen Effekten entgegen.
Der Absatz des Geschäftsfelds Mercedes-BenzCars & Vans ging im zweiten Quartal um 30% auf 480.800 (Q2 2019: 686.800) Fahrzeuge zurück. Das um wesentliche Sondersachverhalte bereinigte EBIT betrug minus 284 (Q2 2019: plus 1.148) Mio. €, die bereinigte Umsatzrendite minus 1,5% (Q2 2019: plus 4,5%). Ein günstigerer Modell-Mix, vor allem getrieben durch den Erfolg der neuesten Produkte, trug positiv zum Ergebnis bei. Belastend wirkten sich Restrukturierungsaufwendungen für Kapazitätsanpassungen im globalen Produktionsnetzwerk, z.B. in Hambach, Tuscaloosa und Aguascalientes (687 Mio. €) sowie das eingeleitete Programm zur Reduzierung der Personalkosten (101 Mio. €) aus. Beide Initiativen werden mittel- und langfristig die Fixkosten senken.
Der Absatz des Geschäftsfelds Daimler Trucks & Buses ging im zweiten Quartal um 55% auf 61.000 (Q2 2019: 134.900) Fahrzeuge zurück. Das bereinigte EBIT betrug minus 747 (Q2 2019: plus 834) Mio. €, die bereinigte Umsatzrendite minus 12,0% (Q2 2019: plus 7,2%). Die Ergebnisentwicklung war einerseits stark von Volumenrückgängen geprägt. Andererseits trug eine signifikante Reduzierung der Fixkosten positiv zum Ergebnis bei, die auch die langfristige Wettbewerbsfähigkeit verbessert. Erfreulicherweise entwickelt sich der Auftragseingang jetzt in fast allen Kernregionen positiv.
Bei Daimler Mobility schwächte sich das Neugeschäft im zweiten Quartal um 24% auf 14,0 (Q2 2019: 18,4) Mrd. € ab. Das bereinigte EBIT betrug 313 (Q2 2019: 483) Mio. €, die bereinigte Eigenkapitalrendite 8,6% (Q2 2019: 14,0%). Aufgrund der volkswirtschaftlichen Abkühlung im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie wirkten sich höhere Kreditrisiko- kosten negativ auf das EBIT aus. Außerdem wurde das EBIT durch Aufwendungen (105 Mio. €) im Zuge der Neuausrichtung der YOUR NOW-Gruppe belastet.
Die Corona-Pandemie wird auch im weiteren Jahresverlauf starken Einfluss auf die Entwicklung haben. Aus heutiger Sicht muss für das Gesamtjahr 2020 mit einem erheblichen Rückgang der weltweiten Wirtschaftsleistung gerechnet werden. Daimler geht davon aus, dass der Pandemie-bedingte Absatzrückgang im weiteren Jahresverlauf nicht mehr aufgeholt werden kann. Deshalb müssen die Effizienz- und Kapazitätsmaßnahmen intensiviert werden.
Daimler Investor Relations, www.daimler.com/investoren
Seite 3
Unter der Annahme, dass sich die wirtschaftliche Erholung im zweiten Halbjahr fortsetzt und es nicht zu einer erneuten größeren COVID-19-Infektionswelle in den wichtigen Absatzmärkten kommt, rechnet Daimler für das Geschäftsjahr 2020 sowohl für das Konzern- EBIT als auch für den Free Cash Flow des Industriegeschäfts mit positiven Werten unterhalb des Vorjahresniveaus. Dabei sind im Free Cash Flow des Industriegeschäfts mögliche Belastungen im Zusammenhang mit rechtlichen und behördlichen Verfahren nicht berücksichtigt. Da das EBIT des Geschäftsfelds Mercedes-Benz Cars & Vans im Jahr 2019 mit hohen Sondereffekten belastet war, ist trotz der Auswirkungen der Pandemie mit einem EBIT über dem Vorjahreswert zu rechnen. Die bereinigte Eigenkapitalrendite von Daimler Mobility dürfte das Niveau des Vorjahres nicht erreichen.
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen zu unserer aktuellen Einschätzung künftiger Vorgänge. Wörter wie »antizipieren«, »annehmen«, »glauben«, »einschätzen«, »erwarten«, »beabsichtigen«, »können/könnten«, »planen«, »projizieren«, »sollten« und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind eine ungünstige Entwicklung der weltwirtschaftlichen Situation, insbesondere ein Rückgang der Nachfrage in unseren wichtigsten Absatzmärkten, eine Verschlechterung unserer Refinanzierungsmöglichkeiten an den Kredit- und Finanzmärkten, unabwendbare Ereignisse höherer Gewalt wie beispielsweise Naturkatastrophen, Pandemien, Terrorakte, politische Unruhen, kriegerische Auseinandersetzungen, Industrieunfälle und deren Folgewirkungen auf unsere Verkaufs-,Einkaufs-, Produktions- oder Finanzierungsaktivitäten, Veränderungen von Wechselkursen und Zollbestimmungen, eine Veränderung des Konsumverhaltens in Richtung kleinerer und weniger gewinnbringender Fahrzeuge oder ein möglicher Akzeptanzverlust unserer Produkte und Dienstleistungen mit der Folge einer Beeinträchtigung bei der Durchsetzung von Preisen und bei der Auslastung von Produktionskapazitäten, Preiserhöhungen bei Kraftstoffen und Rohstoffen, Unterbrechungen der Produktion aufgrund von Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen, ein Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen, die erfolgreiche Umsetzung von Kostenreduzierungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen, die Geschäftsaussichten der Gesellschaften, an denen wir bedeutende Beteiligungen halten, die erfolgreiche Umsetzung strategischer Kooperationen und Joint Ventures, die Änderungen von Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere soweit sie Fahrzeugemissionen, Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie der Abschluss laufender behördlicher oder von Behörden veranlasster Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger rechtlicher Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten, von denen einige im aktuellen Geschäftsbericht oder im aktuellen Zwischenbericht unter der Überschrift »Risiko- und Chancenbericht« beschrieben sind. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder eine dieser Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den vorausschauenden Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich auf den Umständen am Tag der Veröffentlichung basieren.
Für Fragen steht Ihnen gerne unser Investor Relations Team zur Verfügung:
https://www.daimler.com/investoren/services/kontakt/
E-mail: ir.dai@daimler.com
Fax: +49 (0) 711 17 94075
Eine Übersicht über wesentliche Roadshows und Konferenzbesuche finden Sie unter:
Daimler Investor Relations, www.daimler.com/investoren
Zahlen für das zweite Quartal 2020
Daimler-Konzern |
Q2 |
Q2 |
Veränd. |
1. Hj. |
1. Hj. |
Veränd. |
2020 |
2019 |
20/19 |
2020 |
2019 |
20/19 |
|
Absatz, in Einheiten |
541.833 |
821.666 |
-34% |
1.186.149 |
1.595.462 |
-26% |
Umsatz, in Millionen € |
30.184 |
42.650 |
-29% |
67.407 |
82.348 |
-18% |
EBIT, in Millionen € |
-1.682 |
-1.558 |
‐ |
-1.065 |
1.240 |
‐ |
EBIT bereinigt, in Millionen € |
-708 |
2.447 |
‐ |
11 |
4.757 |
- |
Konzernergebnis, in Millionen € |
-1.906 |
-1.242 |
‐ |
-1.738 |
907 |
‐ |
Ergebnis je Aktie (EPS), in € |
-1,87 |
-1,24 |
‐ |
-1,78 |
0,72 |
‐ |
Beschäftigte (30.06.) |
293.688 |
304.065 |
-3% |
293.688 |
304.065 |
-3% |
Netto-Liquidität (Industriegeschäft, 30.06.), in Millionen € |
9.481 |
6.618 |
+43% |
9.481 |
6.618 |
+43% |
Free Cash Flow (Industriegeschäft), in Millionen € |
685 |
-1.302 |
‐ |
-1.631 |
-3.341 |
‐ |
Free Cash Flow (Industriegeschäft) bereinigt, in Millionen € |
778 |
-1.208 |
‐ |
-1.084 |
-3.168 |
‐ |
Mercedes-Benz Cars & Vans |
Q2 |
Q2 |
Veränd. |
1. Hj. |
1. Hj. |
Veränd. |
2020 |
2019 |
20/19 |
2020 |
2019 |
20/19 |
|
Absatz, in Einheiten |
480.800 |
686.757 |
-30% |
1.027.542 |
1.339.107 |
-23% |
Absatz Mercedes-Benz Cars, in Einheiten |
408.924 |
575.639 |
-29% |
879.505 |
1.130.951 |
-22% |
Absatz Mercedes-Benz Vans, in Einheiten |
71.876 |
111.118 |
-35% |
148.037 |
208.156 |
-29% |
Umsatz, in Millionen € |
18.949 |
25.418 |
-25% |
42.145 |
49.481 |
-15% |
EBIT, in Millionen € |
-1.125 |
-2.784 |
‐ |
-615 |
-1.641 |
‐ |
EBIT bereinigt, in Millionen € |
-284 |
1.148 |
‐ |
319 |
2.520 |
-87% |
Return on Sales (RoS), in % |
-5,9% |
-11,0% |
+5,1%Pkte |
-1,5% |
-3,3% |
+1,8%Pkte |
Return on Sales (RoS) bereinigt, in % |
-1,5% |
4,5% |
-6,0%Pkte |
0,8% |
5,1% |
-4,3%Pkte |
Cash Flow Before Interest and Tax (CFBIT), in Millionen € |
430 |
-2.141 |
‐ |
-1.299 |
-2.976 |
‐ |
Cash Flow Before Interest and Tax (CFBIT) bereinigt, in Millionen € |
522 |
-2.047 |
‐ |
-759 |
-2.803 |
‐ |
Cash Conversion Rate bereinigt |
-1,8 |
-1,8 |
‐ |
-2,4 |
-1,1 |
‐ |
Daimler Trucks & Buses |
Q2 |
Q2 |
Veränd. |
1. Hj. |
1. Hj. |
Veränd. |
2020 |
2019 |
20/19 |
2020 |
2019 |
20/19 |
|
Absatz, in Einheiten |
61.033 |
134.909 |
-55% |
158.607 |
256.355 |
-38% |
Absatz Daimler Trucks, in Einheiten |
57.945 |
126.474 |
-54% |
150.413 |
242.394 |
-38% |
Absatz Daimler Buses, in Einheiten |
3.088 |
8.435 |
-63% |
8.194 |
13.961 |
-41% |
Umsatz, in Millionen € |
6.200 |
11.581 |
-46% |
14.944 |
21.755 |
-31% |
EBIT, in Millionen € |
-756 |
834 |
‐ |
-509 |
1.387 |
‐ |
EBIT bereinigt, in Millionen € |
-747 |
834 |
‐ |
-500 |
1.387 |
‐ |
Return on Sales (RoS), in % |
-12,2% |
7,2% |
-19,4%Pkte |
-3,4% |
6,4% |
-9,8%Pkte |
Return on Sales (RoS) bereinigt, in % |
-12,0% |
7,2% |
-19,2%Pkte |
-3,3% |
6,4% |
-9,7%Pkte |
Cash Flow Before Interest and Tax (CFBIT), in Millionen € |
-121 |
1.027 |
‐ |
-206 |
795 |
‐ |
Cash Flow Before Interest and Tax (CFBIT) bereinigt, in Millionen € |
-121 |
1.027 |
‐ |
-206 |
795 |
‐ |
Cash Conversion Rate bereinigt |
0,2 |
1,2 |
‐ |
0,4 |
0,6 |
‐ |
Daimler Mobility |
Q2 |
Q2 |
Veränd. |
1. Hj. |
1. Hj. |
Veränd. |
2020 |
2019 |
20/19 |
2020 |
2019 |
20/19 |
|
Umsatz, in Millionen € |
6.450 |
7.145 |
-10% |
13.551 |
14.026 |
-3% |
Neugeschäft, in Millionen € |
13.971 |
18.363 |
-24% |
30.145 |
35.687 |
-16% |
Vertragsvolumen (30.06.), in Millionen € |
153.704 |
156.458 |
-2% |
153.704 |
156.458 |
-2% |
EBIT, in Millionen € |
205 |
431 |
-52% |
263 |
1.640 |
-84% |
EBIT bereinigt, in Millionen € |
313 |
483 |
-35% |
371 |
974 |
-62% |
Return on Equity (RoE), in % |
5,6% |
12,5% |
-6,9%Pkte |
3,6% |
24,0% |
-20,4%Pkte |
Return on Equity (RoE) bereinigt, in % |
8,6% |
14,0% |
-5,4%Pkte |
5,0% |
14,2% |
-9,2%Pkte |
Daimler AG veröffentlichte diesen Inhalt am 23 Juli 2020 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen.
Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 23 Juli 2020 07:50:34 UTC.